Wenn die Treppe das eigene Haus zum Gefängnis werden lässt
„Zu Hause“ ist es doch am Schönsten. Diese allseits bekannte Redewendung verdeutlicht, welcher Stellenwert in unserer Gesellschaft den eignen 4 Wänden zugeschrieben wird. So reisefreudig und unternehmungslustig wir Deutschen zweifelsohne sind, so wichtig ist es trotz allem, zu wissen wo man hingehört und welcher Ort am Ende des Tages die Möglichkeit des Rückzuges und der Entspannung bietet und uns das behagliche Gefühl von Sicherheit vermittelt.
Zu Hause sein bedeutet Heimat, Geborgenheit und Familie zu erleben.
Dies wird umso bedeutsamer, je älter Menschen werden, denn im Alter nimmt die körperliche Beweglichkeit schrittweise ab und auch die Anzahl sozialer Kontakte ist in der Regel geringer als in jüngeren Lebensjahren, sodass der Anteil der Zeit, die man in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus verbringt stetig zunimmt.
Dies erscheint uns zunächst unproblematisch. Doch was passiert, wenn der eigentlich vertraute Lebensbereich mehr und mehr zur Belastungsprobe wird, weil bauliche Gegebenheiten, die über Jahrzehnte hinweg als normal und selbstverständlich wahrgenommen wurden, im Alter zum Hindernis werden?
Was bedeutet es eigentlich, wenn die Treppe, die früher lediglich als banale Verbindung von Erdgeschoss und erste Etage erschien, mehr und mehr zum „Feind“ wird, weil sie von Jahr zu Jahr schwerer zu überwinden ist?
Dann wird klar, was eine Treppe sein kann: Eine Schnittstelle zwischen häuslichem Leben und sozialer Teilhabe, ein Nadelöhr, welches darüber entscheidet, ob Menschen noch Spaziergänge an der frischen Luft machen, Einkäufe erledigen oder zwanglos einen Kaffee mit der besten Freundin im Lieblings-Café um die Ecke trinken können. Und was ist z.B. mit Arztterminen, Familienfeiern oder dem Besuch bei den Enkelkindern? Von einem Urlaub ganz zu schweigen….
All das soll im Alter nicht mehr möglich sein, weil die Überwindung der Treppe anstrengend und gefährlich ist? Bedeutet all das Aufgezählte nicht zuletzt auch Lebensqualität und Lebensfreude?
Soll ein Mensch, der sich jahrzehntelang um das Wohl der Familie gesorgt hat, in seinen letzten Lebensjahren das alles nicht mehr erleben dürfen, nur weil ein paar Stufen im Haus dies unmöglich machen?
Natürlich soll er das. Und er kann es auch. Denn mittlerweile gibt es für fast jede örtliche Gegebenheit ein passendes Treppenliftsystem. Ob gerade Treppe, gebogene Treppe, Holz- oder Steintreppe, ob Innen- oder Außenbereich. Die Anzahl der möglichen Lösungen ist vielfältig und individuell.
FITAL Treppenlifte ist hier als Familienbetrieb in 2. Generation ein seriöser und kompetenter Ansprechpartner. Unsere geschulten Berater informieren Sie dabei auch jederzeit gerne über mögliche Zuschüsse und Vergünstigungen bei der Anschaffung eines Liftes, denn bei aller Freude über die neu gewonnene Freiheit, die ein Liftsystem bieten kann, soll natürlich auch die Finanzierbarkeit gewährleistet sein. Ein Aspekt, der gerade in der heutigen Zeit wieder an Bedeutung gewinnt.
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